Eine Woche haben wir nun auf Instagram „Good News“ gepostet, um der deprimierenden politischen Weltlage etwas entgegen zu setzen. Der Austausch mit unseren Follower*innen, der Zuspruch für unsere Kampagne und das große Interesse an unseren Themen hat gut getan. Uns geht es schon ein bisschen besser. Wir wollen uns den Mut nicht nehmen lassen und weiter jeden Tag dafür arbeiten, dass wir morgen solche News in der Zeitung lesen! 

Abgesehen davon, dass wir mit unseren „Good News“ die Laune wieder heben wollten, ging es uns auch darum, auf die Funktionsweise von Fake News aufmerksam zu machen und wir müssen sagen: Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. 

Wir sind erschrocken, wie leicht es ist, Falschmeldungen ins Netz zu stellen und mit welcher Dynamik sie sich verbreiten. Social Media bietet viele großartige Möglichkeiten – gleichzeitig bleibt es in mancherlei Hinsicht ein oberflächliches Medium, in dem Beiträge selten vollständig gelesen, dafür aber umso schneller geteilt werden. Das als kleiner Reminder an uns alle, genau hinzusehen!

Diese Woche soll es um die Frage gehen: Was können wir alle tun, damit das wirklich die News von morgen werden?

Generell gilt: Zuhören, Hinsehen, Handeln! Der Schutz vulnerabler Gruppen vor (sexualisierter) Gewalt ist sicherlich kein leichtes Thema. Aber es ist an uns – den Erwachsenen, den Lehrer*innen, Erzieher*innen und Fachkräften, den Eltern und Sorgeberechtigten, den Trainer*innen usw. – genau hinzusehen, aufmerksam zu bleiben, zuzuhören und im Zweifelsfall zu handeln.

Einzelne Aspekte dazu wollen wir diese Woche genauer ansehen und zudem unterstützenswerte Petitionen mit Ihnen teilen. Folgen Sie uns dafür gern auf Instagram! Alle zugehörigen Links finden sich außerdem hier

Um das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt in Schulen präsenter zu machen, haben wir einen Brief an die Elternvertretungen verfasst, der hier runtergeladen werden kann. Senden Sie ihn gern an die Elternsprecher*innen in den Einrichtungen Ihrer Kinder!

Bleiben Sie mutig! Engagieren Sie sich gegen Menschenfeindlichkeit!

Herzliche Grüße vom Team der PETZE 

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Wir, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH in Trägerschaft des Frauennotruf Kiel e. V. (Firmensitz: Deutschland), verarbeiten zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in unserer Datenschutzerklärung.
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